Скачать книгу - Ich will dich jetzt und hier | Erotische Geschichten


Trinity Taylor erzahlt in ihrem sechsten Buch von ihren erotischen Sex-Traumen …
Obwohl er sie nur beschutzen soll, kann er nicht die Finger von ihr lassen.
Auf einem Stuhl gefesselt, hat auch der eigene Chef keine Chance.
Seine Verschwiegenheit macht sie wahnsinnig, bis er ihr sein intimstes Geheimnis offenbart.
Der verheiratete ArbeitsKollege ist auf der ErotikParty kein Tabu mehr …
Verlangen, Sex & Leidenschaft in sechs erotischen Liebesgeschichten!
Urlaub bei Rose … Die beiden Frauen verlie?en den Raum und schlossen die Tur ab. Unglaubig blickte Rose ihnen hinterher. Sie spurte, wie feucht sie durch diese Aktion geworden war. Sie wollte das Finale jetzt unbedingt sehen! Sie sah zu dem gefesselten und geknebelten William. Dieser hatte seinen Oberkorper hochgedruckt und blickte den Frauen ebenfalls entgeistert nach. Sein Schwanz zuckte, seine Nase glanzte von Karens Mosensaft. Mit einem Aufstohnen lie? er sich in die Kissen sinken. Rose fiel erst jetzt auf, dass sie ja jederzeit hatte aufstehen konnen. Sie war zwar gefesselt, aber nicht am Sessel. Also tat sie jetzt, was sie schon langst hatte tun konnen. Vorsichtig ging sie auf William zu und betrachtete ihn in seiner ganzen Pracht. Sein machtiges Glied zuckte, und in ihrer Mose wurde es immer nasser. Seine Augen verfolgten sie. Seine Brust hob und senkte sich schneller. Sein Kopf ruckte kurz ruber zu seiner linken Hand. Rose blickte hin. Seine Finger bewegten sich. Sie zog die Augenbrauen zusammen. Er gab einen Ton von sich und seine Hand winkte sie nun zu sich heran. Sie ging hin und drehte sich um. Aber seine Hande waren zu hoch, um Roses Handfesseln zu losen. Also drehte sie sich wieder zu ihm und beugte ihr Gesicht zu seiner Hand. Er zog ihr mit einem Ruck ihr Knebeltuch vom Mund. Rose holte tief Luft. "Danke", hauchte sie. Seine Hand zeigte auf ihn, sein Gesicht ruckte nach oben. Rose verstand. Das, was sie tun sollte, verursachte ihr Herzklopfen. Sie kniete sich auf das Bett, direkt neben seiner Brust und beugte sich uber ihn. Langsam naherte sich ihr Mund dem seinen. Sie atmete seinen Duft, schloss kurz die Augen, glaubend, er konnte sie nicht sehen, schlug sie sie wieder auf und offnete ihren Mund. Vorsichtig biss sie in seinen Knebel und versuchte, ihn runterzuziehen. Doch das war schwieriger als gedacht und sie verlor das Gleichgewicht. Mit einem leisen Aufschrei zog sie die Luft ein und fiel auf ihn. "Entschuldigung! Ich …" Sie versuchte, sich hochzurappeln, aber mit den gefesselten Handen auf dem Rucken war das verdammt schwer. Schlie?lich bekam sie es hin. Ihre Zahne bissen erneut in seinen Knebel und diesmal schaffte sie es. Sein Mund war frei. Sein Atem stromte sto?weise aus. Rose konnte sich nicht von ihm losen. Es fiel ihr einerseits schwer, aufzustehen, andererseits wollte sie nicht weg von ihm. Sie war ihm noch nie so nahe gewesen. Aber auch er sagte nichts. Ihr Atem vermischte sich miteinander. Dann schob sich sein Kopf einen Millimeter nach vorn und Rose reagierte sofort. Ihre Lippen legten sich auf seine. Sie schloss die Augen und spurte, wie seine Zunge in ihren Mund drang. Seine Lippen waren warm und weich, ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Sie spurte, wie es zwischen ihren Beinen zog und sie sich immer mehr nach ihm sehnte. Ihm schien es ahnlich zu gehen, denn er loste sich von ihr. Das glasklare Grun seiner Augen erfasste sie und er raunte: «Mach's mir. Bitte.» "Aber meine Hande …", flusterte sie. …