| Drei Jahre lang hat Heinz Strunk offentlich Tagebuch geschrieben, in der Titanic, es fing an als eine Art Parodie auf Diarien bedeutungsvoller Schriftsteller («Nachmittags eine Gabe von Thee»), entwickelte jedoch bald ein ganz eigenes Leben in einem weiten Feld zwischen unernster Figurenrede, Kurzessayistik, Aphorismus, Quatsch, Trubsinn und auch nicht wenig Tiefsinn. Aus dieser Kolumne ist nun ein Horbuch geworden. |